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Glasfaserausbau - Tiefbauarbeiten haben begonnen

Meldung aus Gemünden (Wohra)
Start zum Glasfaserausbau in Gemünden: (von links) Bürgermeister Frank Gleim, Bauamtsmitarbeiter Daniel Bock, Bauleiter Sinan Kilic von der ausführenden Baufirma Fiberhaus und Holger König, Regionalmanager der Telekom. Foto: Thomas Hoffmeister - HNA (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Start zum Glasfaserausbau in Gemünden: (von links) Bürgermeister Frank Gleim, Bauamtsmitarbeiter Daniel Bock, Bauleiter Sinan Kilic von der ausführenden Baufirma Fiberhaus und Holger König, Regionalmanager der Telekom. Foto: Thomas Hoffmeister - HNA

Pressemeldung in der HNA vom 26. April 2024

 

Gemünden – Mit einem symbolischen Spatenstich haben das Unternehmen Glasfaser-Plus und die Baufirma Fiberhaus am Donnerstag mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in der Kernstadt Gemünden begonnen. 1190 Haushalte sollen bis September einen schnellen Internetanschluss mit einer Downloadgeschwindigkeit von aktuell 1000 MBit pro Sekunde erhalten.

„Glasfaser bedeutet schnelles und stabiles Internet für unsere Bürger und unsere Gewerbebetriebe“, sagte Bürgermeister Frank Gleim am Donnerstagmorgen. Moderne Glasfaser-Technologie steigere nicht nur die Lebensqualität, sondern wirke sich auch positiv auf den Wert der Immobilien aus.

Glasfaser-Plus – ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und des australischen Fondsverwalters IFM Investors – knüpfe seinen Ausbau nicht an das Erreichen von Vermarktungsquoten, sagte Holger König, Regionalmanager Glasfaser bei der Telekom. „Die Kunden müssen selbst aktiv werden und ihren Glasfaseranschluss buchen. Das ist beispielsweise online bei der Telekom, im T-Shop oder im Fachhandel möglich.“

Während der Ausbauphase schließe Glasfaser-Plus die Immobilien in den entsprechenden Gebieten kostenfrei an, wenn der Kunde einen entsprechenden Vertrag bei einem Telekommunikationsanbieter abschließe. Bei späteren Buchungen würden in der Regel Kosten von knapp 800 Euro für einen Hausanschluss erhoben.

„Wir haben den Wunsch, dass auch Gebietskulissen angeschlossen werden, die jetzt nicht im Ausbaugebiet liegen“, sagte Bürgermeister Frank Gleim. Nicht recht nachvollziehen könne er, dass etwa im Neubaugebiet Wilger derzeit noch keine Glasfaseranschlüsse möglich seien. 

„Wir wollen das gern komplett abdecken. Das lässt sich momentan aber nicht mit eigenen Mitteln darstellen“, sagte Regionalmanager Holger König dazu. Wo sich ein Ausbau „eigenwirtschaftlich“ nicht darstellen lasse, könne eine Kommune wie die Stadt Gemünden Fördermittel beantragen.

 

 

„Wir haben den Wunsch, dass auch Gebietskulissen angeschlossen werden, die jetzt nicht im Ausbaugebiet liegen“, sagte Bürgermeister Frank Gleim. Nicht recht nachvollziehen könne er, dass etwa im Neubaugebiet Wilger derzeit noch keine Glasfaseranschlüsse möglich seien. „Wir wollen das gern komplett abdecken. Das lässt sich momentan aber nicht mit eigenen Mitteln darstellen“, sagte Regionalmanager Holger König dazu. Wo sich ein Ausbau „eigenwirtschaftlich“ nicht darstellen lasse, könne eine Kommune wie die Stadt Gemünden Fördermittel beantragen.

 

 

 

 

„Wir haben den Wunsch, dass auch Gebietskulissen angeschlossen werden, die jetzt nicht im Ausbaugebiet liegen“, sagte Bürgermeister Frank Gleim. Nicht recht nachvollziehen könne er, dass etwa im Neubaugebiet Wilger derzeit noch keine Glasfaseranschlüsse möglich seien. „Wir wollen das gern komplett abdecken. Das lässt sich momentan aber nicht mit eigenen Mitteln darstellen“, sagte Regionalmanager Holger König dazu. Wo sich ein Ausbau „eigenwirtschaftlich“ nicht darstellen lasse, könne eine Kommune wie die Stadt Gemünden Fördermittel beantragen.

Während der Ausbauphase schließe Glasfaser-Plus die Immobilien in den entsprechenden Gebieten kostenfrei an, wenn der Kunde einen entsprechenden Vertrag bei einem Telekommunikationsanbieter abschließe. Bei späteren Buchungen würden in der Regel Kosten von knapp 800 Euro für einen Hausanschluss erhoben.

„Wir haben den Wunsch, dass auch Gebietskulissen angeschlossen werden, die jetzt nicht im Ausbaugebiet liegen“, sagte Bürgermeister Frank Gleim. Nicht recht nachvollziehen könne er, dass etwa im Neubaugebiet Wilger derzeit noch keine Glasfaseranschlüsse möglich seien. „Wir wollen das gern komplett abdecken. Das lässt sich momentan aber nicht mit eigenen Mitteln darstellen“, sagte Regionalmanager Holger König dazu. Wo sich ein Ausbau „eigenwirtschaftlich“ nicht darstellen lasse, könne eine Kommune wie die Stadt Gemünden Fördermittel beantragen.

Glasfaser-Plus – ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und des australischen Fondsverwalters IFM Investors – knüpfe seinen Ausbau nicht an das Erreichen von Vermarktungsquoten, sagte Holger König, Regionalmanager Glasfaser bei der Telekom. „Die Kunden müssen selbst aktiv werden und ihren Glasfaseranschluss buchen. Das ist beispielsweise online bei der Telekom, im T-Shop oder im Fachhandel möglich.“

Während der Ausbauphase schließe Glasfaser-Plus die Immobilien in den entsprechenden Gebieten kostenfrei an, wenn der Kunde einen entsprechenden Vertrag bei einem Telekommunikationsanbieter abschließe. Bei späteren Buchungen würden in der Regel Kosten von knapp 800 Euro für einen Hausanschluss erhoben.

„Wir haben den Wunsch, dass auch Gebietskulissen angeschlossen werden, die jetzt nicht im Ausbaugebiet liegen“, sagte Bürgermeister Frank Gleim. Nicht recht nachvollziehen könne er, dass etwa im Neubaugebiet Wilger derzeit noch keine Glasfaseranschlüsse möglich seien. „Wir wollen das gern komplett abdecken. Das lässt sich momentan aber nicht mit eigenen Mitteln darstellen“, sagte Regionalmanager Holger König dazu. Wo sich ein Ausbau „eigenwirtschaftlich“ nicht darstellen lasse, könne eine Kommune wie die Stadt Gemünden Fördermittel beantragen.

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