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08. 10. 2024
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Beachvolleyball
Das sind die Regeln beim Beachvolleyball:
Eine Mannschaft besteht beim Beachvolleyball aus zwei Spielern (beim Hallenvolleyball sind es sechs Spieler pro Mannschaft). Es gibt Punkte, wenn die gegnerische Mannschaft den Ball nicht erreicht und dieser auf den Boden aufschlägt oder die gegnerische Mannschaft einen Fehler macht. Folgende Regeln müssen beachtet werden:
Beim Beachvolleyball stehen sich die beiden Mannschaften auf einem Sand-Spielfeld gegenüber. Das Spielfeld ist durch ein Netz getrennt. Die Netzhöhe variiert je nach der Zusammensetzung der Spieler (Damen, Herren, Mädchen oder Jungs). Der Spielball ist beim Beachvolleyball etwas größer und weicher als beim Hallenvolleyball.
Das Spielfeld einer Mannschaft hat eine Größe von 8 x 8 Meter. Es ist also kleiner als das 9 x 9 Meter große Hallenspielfeld. Das Betreten des Spielfelds oder der Freizone des Gegners ist beim Beachvolleyball nur erlaubt, wenn dieser im Spielzug nicht gestört wird, ansonsten gilt dies als Fehler.
Der Aufschlag eines Teams markiert den Start des Ballwechsels. Bis zu maximal drei Ballkontakte sind erlaubt, bis der Ball zum anderen Team zurückgespielt werden muss. Ein Block zählt dabei als erster Ballkontakt. Beim Aufschlag darf der Ball das Netz berühren.
Im Gegensatz zum Hallenvolleyball gibt es beim Beachvolleyball keine fest vorgeschriebenen Spielpositionen. Eine Rotation ist nur beim Aufschlag gefordert.
Der Ball darf beim Beachvolleyball mit jedem Körperteil gespielt werden, also auch mit dem Fuß. Nur der Aufschlag wird immer mit Hand oder Arm ausgeführt.
Der Ball muss allerdings immer geschlagen werden. Er darf also weder geworfen noch gehalten werden. Eine Ausnahme ist die Verteidigung gegen einen hart vom Gegner geschlagenen Ball. In diesem Fall darf der Spieler diesen kurz im oberen Zuspiel halten. Das nennt man auch Pritschen. Dies ist ein wichtiger Unterschied zum Hallenvolleyball, denn dort ist eine Annahme durch Pritschen üblich. Zum Gegner zu pritschen ist nur senkrecht zur Schulterachse zulässig.
Im Gegensatz zum Hallenvolleyball ist beim Beachvolleyball ein Lob nicht erlaubt – das ist ein mit der offenen Hand gespielter Ball.
Beim Beachvolleyball muss eine Mannschaft zwei Sätze gewinnen, um als Sieger vom Platz zu gehen (beim Hallenvolleyball sind es drei Sätze). Ein Satz besteht aus 21 Punkten (beim Hallenvolleyball sind es 25 Punkte). Kommt es zu einem dritten Satz (Entscheidungssatz) geht dieser nur bis zu 15 Punkten. Die gewinnende Mannschaft muss pro Satz immer zwei Punkte Vorsprung haben (keine Punktbegrenzung).
Während eines Satzes kommt es beim Beachvolleyball im Gegensatz zum Hallenvolleyball nach sieben Punkten zu einem Seitenwechsel. Beim Entscheidungssatz findet der Seitenwechsel schon nach fünf Punkten statt.