Grüsen

Am südlichen Ausläufer des Tales „Bunstruth“, in der Tallage zwischen Keller- und Burgwald, grenzt Grüsen unmittelbar an die Kernstadt Gemünden.


Der Ort wurde um das Jahr 780 urkundlich erstmals unter dem Namen „Grosium“ im Güterverzeichnis des Klosters Hersfeld erwähnt.


Grüsen war bis vor fünfzig Jahren noch vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, bevor sich in Gemünden, sowie auch in Grüsen, Industrie ansiedelte.


In Grüsen werden derzeit viele Objekte im Rahmen des Programms zur Dorferneuerung saniert und renoviert. Die verschiedenen Vereine, in denen sich die Bürger engagieren, prägen überwiegend das kulturelle Leben des Dorfes.